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15.08.2011:   Bei Pilzinfektionen reichen oft rezeptfreie Medikamente aus

   Berlin (ots) - Viele Pilzinfektionen auf der Haut oder den 
Schleimhäuten lassen sich mit rezeptfreien Arzneimitteln gut 
behandeln. In einigen Fällen raten Apotheker aber grundsätzlich zum 
Arztbesuch. "Wenn jemand zum ersten Mal an einer Pilzinfektion 
erkrankt, ist das kein Fall für die Selbstmedikation. Auch Kinder, 
Jugendliche oder Schwangere sollten grundsätzlich zuerst zum Arzt," 
rät Erika Fink, Präsidentin der Bundesapothekerkammer.

   Noch immer sind Pilzinfektionen ein Tabuthema, da sie als ein 
Zeichen mangelnder Hygiene angesehen werden. Das stimmt aber nicht. 
Im Gegenteil: Übertriebene Hygiene kann Pilzinfektionen begünstigen. 
Fink: "Jede Apotheke hat einen diskreten Beratungsplatz. Mein Rat an 
Patienten: Fragen Sie nach einem vertraulichen Gespräch, statt auf 
die Beratung zu verzichten."

   Pilzinfektionen treten häufig im Windel- und Intimbereich auf. Sie
können auch die Mundschleimhaut oder die Füße befallen. Begünstigt 
werden sie durch eine geschwächte körpereigene Abwehr oder die 
Einnahme von Antibiotika. Vom Einzelfall hängt ab, ob eine 
Pilzinfektion mit rezeptfreien Medikamenten behandelt werden kann 
oder ob der Apotheker einen Arztbesuch empfiehlt. Bessern sich die 
Beschwerden durch ein rezeptfreies Medikament nicht innerhalb weniger
Tage, sollte grundsätzlich ein Arzt aufgesucht werden.

   Gegen Scheidenpilz helfen rezeptfreie Vaginalcremes oder 
-zäpfchen. Je nach Präparat dauert die Behandlung zwischen einem und 
sechs Tagen. Sie werden am besten abends vor dem Schlafengehen 
angewendet. Frauen, die häufiger als viermal pro Jahr an einer 
Pilzinfektion erkranken, sollten sich an einen Arzt wenden. 
Pilzinfektionen der Mundschleimhaut können eine Nebenwirkung 
kortisonartiger Asthmasprays sein. Sie lassen sich vermeiden, wenn 
Patienten nach jeder Anwendung des Sprays etwas essen oder der Mund 
ausspülen.

   Diese Pressemitteilung und weitere Informationen stehen unter 
www.abda.de

Originaltext:         ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7002
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7002.rss2

Pressekontakt:
Dr. Ursula Sellerberg, MSc
Stellv. Pressesprecherin
Tel.: 030 - 40004 134
Mail: u.sellerberg@abda.aponet.de
www.abda.de

   

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